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Presse: Disup, Qué Pasa

Team

Forschung – Manuela Garretón, Tomás Ossandón.

Forschungsassistentin – Karina Highland.

Musikalische Komposition und Sound – Pablo Garretón.

Visualisierung – Roy Mcdonald.

Interaktionsprogrammierung und Implementierung – Benjamín Benavides, Esteban Sandoval.

Designpraktikantin – Paulina Vasconcelo

Prozess

Zwei Minuten der Gehirnaktivität einer Person im Ruhezustand wurden mittels MRT erfasst. Dies führte zu etwa 14.600 Punkten im gesamten Gehirn. Jeder Punkt hat eine feste räumliche Position und eine Messung der Gehirnaktivität, die 30 Mal pro Sekunde aktualisiert wird. Die Visualisierung verwendet diese Daten, um Verbindungen in Form von Linien zwischen den aktivsten Bereichen zu erstellen. Wenn sich der Betrachter durch den Raum bewegt, steuert er die 3D-Kamera der Visualisierung, was das Gefühl vermittelt, in diesem dynamischen Netzwerk von Neuronen zu wandeln. Der Ton wird basierend auf den Daten aus der Gehirnregion erzeugt und moduliert, in der sich der Betrachter befindet.

Hardware

3 Projektoren. Kinect V2, 3 Meter über dem Boden montiert und auf die Zuschauer gerichtet. LED-Strahler, der sich einschaltet, wenn jemand den Raum betritt. Mit Arduino hergestellter Ultraschall-Abstandssensor zur Erkennung des Eintretens von Personen.

Software

Touchdesigner empfängt Informationen über die Position der Spieler im Raum von Kinect und sendet diese über OSC an Max MSP (Audio) und OpenFrameworks (Visualisierung). Das Arduino ist seriell mit Touchdesigner verbunden.